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23.01.2017
 
  
Neopac AG: Neue Tubenlinie für kürzere Lieferfristen
    
Die Nachfrage nach immer mehr Tuben führte in den letzten Monaten zu Kapazitätsengpässen. Mit einer neuen Tubenlinie am Standort Debrecen (Ungarn) erhöht Neopac AG nun die Produktion und gewährleisten damit kürzere Lieferfristen. Die neue Linie geht im ersten Quartal 2017 in Betrieb.

«Die stark steigende Nachfrage hat bei uns im letzten Jahr zu Kapazitätsengpässen geführt», erzählt Mark Aegler, CEO der Hoffmann Neopac AG. «Daraus ergaben sich lange Lieferfristen, insbesondere im Bereich Kosmetik, und dieses Problem wollten wir so schnell wie möglich lösen. Die Zufriedenheit unserer Kunden hat für uns oberste Priorität – nicht nur betreffend Produktequalität, sondern auch bezüglich der Termine.» Mit der neuen Linie ist nun eine Produktion von weiteren 65 Millionen Polyethylen und Coex-Tuben gewährleistet. Durch die neue Druckanlage kann die Tube vollflächig bis zur Schulter und zum Ende der Tube bedruckt werden.

Engineering mit eigenem Projektteam
Für das Engineering der neuen Anlage ist die Generalunternehmung von Hoffmann Neopac zuständig. «Mit unserem Projektteam stellen wir sicher, dass die Anlage technisch einwandfrei läuft und zur richtigen Zeit geliefert wird», so Mark Aegler. Die neue Kosmetiktubenlinie im ungarischen Debrecen ist keine Anlage von der Stange: Mehrere Anlageteile müssen exakt aufeinander abgestimmt werden. Eine besondere Herausforderung ist zudem die Zu- und Abführung verschiedener Medien wie Strom und Lüftung.

Investiert hat die NMeopac auch in die Planung: Ein automatisches Planungstool optimiert nun den Ablauf der vielschichtigen Aufträge in Oberdiessbach und Debrecen und trägt ebenfalls zur effizienten Produktion bei.


www.neopac.com/ www.neopac.com/