Produkt-News

Gerhard Schubert GmbH
Die Gerhard Schubert GmbH baut ihr Angebot für Verpackungsprozesse weiter aus.
Verpackungslinien aus einem Guss.

Hersteller von Süßwaren, Lebensmittel, Kosmetik oder Pharmaprodukten bevorzugen es, ihren gesamten Verpackungsprozess – von der Primär- über die Sekundärverpackung bis zur Palettierung – in einer geschlossenen Gesamtlösung abzudecken. Hinzu kommt, dass die Losgrößen kleiner und die Märkte der Hersteller immer stärker segmentiert werden – das gilt für unterschiedliche Branchen gleichermaßen. Mit der modularen Bauweise der Schubert-Maschinen in Verbindung mit dem Transmodul kann das Unternehmen oft sämtliche Verpackungsprozesse von der Zuführung des Produkts bis hin zur Endverpackung unmittelbar verknüpfen und in einer kompakten Anlage realisieren.

Gerhard Schubert - Verpackungsprozesse
Mit dem Flowmodul kann Schubert das Verpacken in Schlauchbeuteln schnittstellenfrei in seine TLM-Anlagen integrieren

Schubert hat die passenden Systemkomponenten, um zahlreiche Primärverpackungsprozesse selbst anzubieten. Alternativ können jedoch auch am Markt verfügbare Technologien effizient in die TLM-Anlagen integriert werden. Die modulare Bauweise und die Flexibilität der Maschinen bietet den Kunden effizientere, platzsparende, einfachere sowie günstigere Lösungen. Möglich wird dies vor allem durch das Transmodul, den mobilen Transportroboter von Schubert. Dank des Transmoduls sind das Produkt und das Verpackungsmaterial von der Zuführung bis zur Palette stets unter Kontrolle. Das Ergebnis ist eine hohe Sicherheit des gesamten Verpackungsprozesses – nichts wird dem Zufall überlassen und viele herkömmlich notwendigen mechanischen Schnittstellen entfallen.

Das Transmodul ermöglicht es darüber hinaus, die Schnittstellen zwischen Primär- und Sekundärverpackung zu überbrücken – es verbindet als Schlüsseltechnologie sogar die Abpackfunktionen unterschiedlicher Maschinenhersteller. Ein gutes Beispiel dafür ist die Kooperation mit KHS: Gemeinsam haben die Partner ein Komplettsystem für das flexible Verpacken von Flaschen entwickelt. Die neue Blocklösung verbindet die Maschinen von Schubert und KHS, indem die einzelnen Module zu einer kompakten und damit platzsparenden Einheit kombiniert werden. Zusätzliche Transporteinheiten sind nicht mehr erforderlich. Die mechanische Verbindung zwischen dem Einpacker von KHS und den Modulen für das Aufrichten und Verschließen von Schubert wird über das Transmodul hergestellt. Das Ergebnis ist eine platzsparende Lösung, die sich flexibel erweitern lässt. Damit können die Kunden schnell auf sich verändernde Anfragen reagieren.

Gerhard Schubert - Verpackungsprozesse Bild 2
Durch die Kooperation mit KHS steht Getränkeherstellern eine geblockte Gesamtlösung zur Verfügung, in der das Abfüllen der Flaschen und das Verpacken in Kartons nahtlos miteinander verbunden sind

Einheitliche Steuerungs- und Antriebstechnologie am Beispiel der Schlauchbeutelverpackung
Möchte ein Hersteller unterschiedliche Produktformate auf einer Anlage produzieren und sollen diese Produkte zudem flexibel in Schlauchbeutel verpackt werden, stoßen herkömmliche Verpackungsanlagen schnell an ihre Grenzen. Deshalb verfügen flexible Verpackungssysteme in der Regel über eine Bilderkennung und Pick-und-Place Roboter, welche die Produkte nach der Qualitätskontrolle in den jeweiligen Formatschemata in die Kette der Schlauchbeutelmaschine positioniert. Mit dem Flowmodul, der jüngsten Systemkomponente, bietet Schubert nun eine voll integrierte Lösung.

An Verpackungslinien mit Maschinen unterschiedlicher Hersteller müssen Bediener häufig mehrere Steuerungen und Terminals im Blick haben. Die Verbindung verschiedener Steuerungen stellt neben der komplexeren Kontrolle oft auch eine Risikoquelle für Fehlfunktionen dar. Bei vollständig integrierten Verpackungslinien von Schubert fallen dies
e Probleme für den Kunden weg.

Eine einheitliche Steuerung, gleiche Antriebstechnik und ein durchgängiges Konzept der Bedienerführung bringen zahlreiche Vorteile mit sich. Darüber hinaus werden komplexe Verpackungsprozesse vereinfacht, indem mechanische Funktionen reduziert werden.

Der Kundennutzen liegt auf der Hand: Mehr Flexibilität, mehr Sicherheit und geringere Life-Cycle-Kosten. Nebeneffekte davon sind, dass die Arbeit für das Bedienpersonal erleichtert wird und im Servicefall nur ein Ansprechpartner kontaktiert werden muss.

Gerhard Schubert - Verpackungsprozesse Bild 3
Platziert in den Formatteilen des Transmoduls, durchlaufen zum Beispiel Plastikflaschen sämtliche Prozesse vom Befüllen über das Verschließen bis hin zur Verpackung in Kartons

Die Ordnung bleibt bewahrt
Wo Teilprozesse in der Primär- und Sekundärverpackung aufeinandertreffen geht häufig die bereits hergestellte Ordnung im Produktstrom verloren. Sie muss anschließend durch technische Komponenten wie Roboter wieder hergestellt werden. Das resultiert in Nachteilen wie einem hohen Platzbedarf durch eine größere Anzahl an Maschinenfunktionen und Einbußen bei der Anlageneffizienz. Es liegt also auf der Hand, diese Hürden zu beseitigen. Schubert kann viele Aufgaben mit seinen Standardsystemkomponenten realisieren, indem mechanische Schnittstellen einfach eliminiert werden. Hierzu gehört beispielsweise die Primär- und Sekundärverpackung von Kaffeekapseln oder das Abfüllen und Verpacken von Plastikflaschen.

Bei der Flaschenverpackung werden leere PET-Flaschen von F4-Robotern auf den Formatplatten der Transmodule abgestellt und durchlaufen anschließend sämtliche Schritte vom Befüllen über das Verschließen bis zum Kartonieren und Palettieren. Bei sämtlichen Anwendungen werden Mechanik und Platz eingespart; die Prozesse sind nicht mehr so geräuschintensiv und laufen sicherer und effizienter ab. Darüber hinaus kommen nur eine Antriebstechnologie und eine Steuerung zum Einsatz. Der Kunde erhält somit alles aus einer Hand und profitiert damit unter anderem von einem zentralen Kunden- oder Ersatzteilservice und durch die gebündelte Verantwor
tung von einer hohen Investitionssicherheit.

Starke Partner
In jedem Einzelfall ist eine Abwägung erforderlich, welche Lösung am besten für den Kunden geeignet ist. Bei bestimmten Projekten werden deshalb erstklassige Technologien anderer Spezialisten in das TLM-System integriert z. B. Stanztechnik, Ultraschalltechnologie oder auch Klebe- und Kennzeichnungstechnik. Hierfür hat Schubert Partner, die jeweils die beste Technologie für die Anwendungen anbieten.

Gegebenenfalls werden auch komplett in sich abgeschlossene Teilmaschinen anderer Maschinenbauer in ein Gesamtkonzept integriert. In einem solchen Fall kommt Schubert Packaging Systems (SPS) als Generalunternehmen ins Spiel und bietet den Kunden eine für sie optimale Gesamtlösung. Der Spezialist für Projektmanagement und komplette Liniendesigns entwirft dann eine Lösung, um diese Maschinen intelligent in einer Linie zu integrieren. Kunden profitieren dabei stets von den Vorteilen der Integration und haben mit der Schubert-Gruppe einen erfahrenen Partner als Generalunternehmer.


Produktübersicht
Für mehr Informationen bitte auf die untenstehenden Links klicken:
• Systemkomponenten
• Teilmaschinen
• Verpackungsanlagen
• Verpackungslösungen
• Funktionen
• MES (Manufacturing Execution System)
• TLM-Konfigurator


Ãœber die Gerhard Schubert GmbH
Die Gerhard Schubert GmbH ist weltweit anerkannter Marktführer für Top-Loading-Verpackungsmaschinen (TLM). Das Familienunternehmen aus Crailsheim (Baden-Württemberg, Deutschland) setzt bei seinen digitalen, roboterbasierten Verpackungsmaschinen auf ein Zusammenspiel von einfacher Mechanik, intelligenter Steuerungstechnik und hoher Modularität. Mit dieser Philosophie und einer eigenen Innovationskultur beschreitet das Unternehmen seit über 50 Jahren völlig eigenständige technologische Wege.

Mit seiner TLM-Technologie stellt der Maschinenbauer seinen Kunden zukunftssichere Verpackungs- maschinenlösungen bereit, die einfach in der Bedienung, flexibel in der Formatumstellung, hochleistungsfähig und stabil in der Funktion sind. Die TLM-Verpackungsmaschinen verpacken Produkte jeglicher Art und Branche – von Lebensmitteln, Süßwaren, Getränken, Pharmazeutika und Kosmetik bis hin zu technischen Artikeln – in Trays, Kartons, Schachteln oder in Schlauchbeutel.

Namhafte Marken wie Ferrero, Nestlé, Unilever oder Roche vertrauen gleichermaßen auf Automatisierungs- lösungen von Schubert wie zahlreiche kleine, mittelständische und familiengeführte Unternehmen. Gegründet im Jahr 1966 beschäftigt die heute in zweiter Generation geführte Unternehmensgruppe mehr als 1.600 Mitarbeiter.

Mehr Informationen finden Sie hier:
Homepage: www.schubert.group
Facebook: www.facebook.com/GerhardSchubertGmbh
Twitter: www.twitter.com/GerhardSchubert
LinkedIn: www.linkedin.com/company/gerhardschubertgmbhverpackungsmaschinen

Gerhard Schubert - Firmensitz

Gerhard Schubert - Logo neuGerhard Schubert GmbH
Verpackungsmaschinen
Hofäckerstraße 7
DE-74564 Crailsheim

Tel. +49 7951 / 400 - 0
Fax +49 7951 / 85 88

info@gerhard-schubert.de
www.schubert.group  


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